Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen der „Indianerschule“ – für Groß und Klein. Wir tauchten ein in die Geschichte der Ureinwohner Amerikas, erfuhren spannende Details über ihre Migrationsrouten – von der Beringstraße bis zu den Siedlungsgebieten der Maya und zurück in den Norden. Danach klärten wir, ob wirklich alle Indianer in Tipis wohnten, welche großen Stämme es gab (und teilweise noch gibt), und worin sie sich unterschieden. Zum Abschluss durften wir sogar echtes Pemmikan probieren – eine traditionelle Notration aus Dörrfleisch und Trockenbeeren, die eigens für uns aus den USA eingeflogen wurde.
Danach machten wir uns daran, den stammeseigenen Marterpfahl zu bauen und trainierten unsere Schießkünste am Bogen.